| e | D | e (D) |
Sie schreckt kein St | urm, kein R | egen und auch kein Zig | euner |
| e | D | e |
Tag und N | acht, da st | ehn sie ihren M | ann |
| C | D | G |
All | ein auf weiter Fl | ur schützen s | ie Recht und Gesetz |
| C | G | D | e | D |
und keiner h | ind | ert s | ie d | ar | an. |
Ob im Bielatal, im Zeughaus oder Schmilka,
überall da stehen sie auf Wacht.
Und vor allem sind sie da, Kontrollen durchzuführ'n
wenn sie denken daß man über sie lacht.
| G | e | C | D |
Und dann z | iehn sie dah | in, die H | elden der Nati | on, |
| G | e | C | D |
und dann z | iehn sie dah | in, das Abent | euer wartet sch | on. |
| G | e | C | D |
Die mod | ernen Desper | ados demonstr | ieren ihre M | acht - |
| e D e D e . . . |
Gute N | acht ! |
Am Morgen wenn alles noch schläft in aller Frühe
treibt es den jungen Helden aus dem Haus.
gibt seinen Kindern einen Kuß, steigt dann in seinen grünen Bus
probiert das Abenteuer aus.
Schon vor Acht fängt er den ersten Russen,
fünf Rumänen stellt er gegen Zehn.
Ist dann im Kirnitschtal zu sehn beim Riemenrunden drehn
wenn ihn die Langeweile plagt.
Im Zollgrenzgebiet, da ist er der Herrscher,
wehe Dir, der Ausweis liegt daheim.
Dann ruft ein Grenzer Dich zur Pflicht, denn so geht das ja nicht
und er kassiert dich ein.
Und wenn Du Zeit hast, dann tu ihm den Gefallen,
widersprich ihm und gib ihm die Chance zur Tat.
Dann sind Beamtenseelen froh, denn es befriedigt sie ja so
für Recht und Ordnung einzustehn.