Sie sagt, oh weh, heut Nacht werden wir friern,
das Ding liegt zu Haus.
Ich stieg mit ihr durch eine große Wand,
luftig und schwer und dazu auch sehr bekannt.
Dann frag ich sie, wo denn die Sicherung sei.
Sie sagt ach so, ich hätt sichern soll'n,
ich dacht, du gehst frei.
In der Nacht im Zelt, weckt sie mich mit 'nem Schrei.
Da draußen spuckts, ich sollt mal sehen, was da sei.
Ein Bär oder Wolf hätt sich ans Zelt gemacht.
Im Lampenschein entwischt mir ne Maus -
gute Nacht.
Am nächsten Morgen weckt mich der Regenlärm.
Ich dachte mir, na, das kann ja heiter werden.
Da flüstert sie, komm her, ich hab `ne Idee.
Drei Tage Regen, uns hat's nicht gestört,
die Frau ist o.k.