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K | anns was Schönres geben als nach Höhen streben |
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die noch k | eines Menschen Fuß betr | at? |
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|: Und unter Donnerwettern durch Kam | ine klettern |
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und im Schn | ee zu reiten auf dem Gr | at. :| |
Nicht der Aussicht wegen, nein, bei Sturm und Regen
wenn im Nebel jede Spur zerrinnt.
|: Dann kommt mit Seil und Pickel das Vereinskarnickel
bis es endlich nimmer weiter find. :|
Es fängt an zu schneien und mit Hilfeschreien
wird die lange Wartezeit verkürzt.
|: Bis dann sind angefroren Zehen, Nas und Ohren
und zum Schluß wird fröhlich abgestürzt. :|
Mit Lawinengrollen in die Tiefe rollen
Männer, Weiber, Pickel, Seil und Stock.
|: Und in der Gletscherspalte spielen Junge und Alte
mit gebrochnen Haxen noch Tarock. :|
In der Morgensonne nahet die Kolonne
die die langersehnte Rettung bringt.
|: Und am Seile schweben sie empor zum Leben,
wo ein Hoch man auf die Retter singt. :|
Und die Zeitungsblätter preisen laut die Retter
und die Helden des gestürzten Klubs.
|: Und zum Schluß wird eene ohne Arme ohne Beene
Präsident vom Gipfelstürmerklub :|