{t:Es, es, es und es} [G]Es, [D]es ,[C]es und [G]es, es [em]ist ein h[D]arter Schl[G]uß, w[G]eil, w[D]eil, w[C]eil und w[G]eil, weil [em]ich aus Fr[D]ankfurt m[G]uß! Drum schl[G]ag ich Frankfurt [D]aus dem Sinn und w[G]ende mich Gott w[C]eiß woh[G]in. Ich w[em]ill mein Gl[D]ück pr[G]obieren, marsch[D]ier[G]en Er, er, er und er, Herr Meister leb er wohl, Er, er, er und er, Herr Meister leb er wohl ! Ich sag's ihm grad frei ins Gesicht, seine Arbeit, die gefällt mir nicht. Sie, sie, sie und sie, Frau Meistrin leb sie wohl, Sie, sie, sie und sie, Frau Meistrin leb sie wohl ! Ihr Essen war schlecht angericht' manchmal fraßen's selbst die Schweine nicht. Er, er, er und er, Herr Wirt, nun leb er wohl, Er, er, er und er, Herr Wirt, nun leb er wohl ! Hätt er die Kreid nicht doppelt geschrieben, so wär ich noch länger dageblieben Ihr, ihr, ihr und ihr, ihr Jungfern lebet wohl, Ihr, ihr, ihr und ihr, ihr Jungfern lebet wohl ! Ich wünsche euch zu guter letzt, einen andern, der meine Stell ersetzt. Ihr, ihr, ihr und ihr, ihr Brüder lebet wohl, Ihr, ihr, ihr und ihr, ihr Brüder lebet wohl ! Hab ich euch was zuleid getan so bitt ich um Verzeihung an. Und, und, und und und, und ward zu guter Letzt, auch, auch, auch und auch ein Hund auf mich gehetzt. Dem Kerl setz' ich auf den Türenknauf des nachts was warmes, weiches drauf. Urheber/Autor unbekannt, vermutlich nicht mehr urheberrechtlich geschützt